Das Leben in seiner Einfachheit leben und lieben lernen!

Ich bin in der Woche oft zwei bis drei Nächte nicht zu Hause ! Oder wie in den Vergangenheit fast drei Wochen am Stück nicht Daheim bei meiner Familie.

Dann ist der Ort an dem ich mich gerade befinde um eine Aktion zu gestalten, eine Schulung zu geben, oder ein Meeting zu halten mein Zuhause. Das geht nur, weil ich wie eine Schnecke mein „Haus“ immer bei mir trage. Ich bin ein „Teilzeitdachzeltnomade“! Ich schlafe so oft es nur geht auf dem Dach meines Sprinters.

Den Kontakt zu meiner Frau und meinen vier Kindern halte ich dann per Telefon oder Skype – DANKE für Telefonieren mit bewegten Bildern (Telefonieren mit Wählscheibe ist noch gar nicht so lange her)!

Es gibt für mich nichts Schöneres der Stadt an einen Fluss, Bach oder See zu entfliehen und die wenige freie Zeit während und zwischen den Aktionen in der Natur zu verbringen.

Im Frühjahr und im Herbst schlafe ich dann wieder in unpersönlichen Hotel- oder Pensionszimmern und schaue von drinnen nach draußen und nicht von draußen nach drinnen.

Warum ich das schreibe? Ganz einfach – mach das was Dir gefällt! Ich mache was mir gefällt und schlafe so oft es geht in meinem DACHZELT!

Sommerliche Grüße, von draußen nach drinnen euer André Aufschneider!

Was brauche ich (nicht) mehr?